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Neues von den elf Prinzessinnen

Große Pressekonferenz der elf Prinzessinnen Austria. Die feine Dame kann heute nicht dabei sein, da ihre deutschen elf Prinzessinnen gerade sehr gefordert sind und ihre Unterstützung brauchen. Dort geht es immerhin um die Meisterschale!
Philipp Zappel, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender, übernimmt die offizielle Begrüßung. Rechts und links neben ihm am langen Tisch sitzen ziemlich viele Leute. Wir erkennen unter den fremden Gesichtern den Scout Stefan Salka, die stellvertretende Geschäftsführerin Gerda Salka, den Schriftführer Damir Kritzel, den Sportwart Kurt Ochs und den Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Ulrich Nerlinger. Dann noch den Trainer Lennart Holm, die Beraterin der feinen Dame Vera Schopp, den Buchmacher Augustin Zarn, den Jugendtrainer Engelbert Pander, die schwedische Physiotherapeutin Erika Ottestad und natürlich die Vereinsanwältin Johanna Hilbert.

Philipp Zappel erhebt sich und klopft ans Mikrofon: „Guten Tag meine Damen und Herren. Herzlich willkommen bei den elf Prizessinnen Austria.“
Er wartet ab, bis das leise Klatschen der Reporter und Reporterinnen verstummt. „Wir sind sehr stolz auf die Erfolge unseres Vereins. Der Aufstieg in die erste Klasse kam auch für uns überraschend ... ach ja ... sehr überraschend, um genau zu sein. Dabei waren wir doch noch immer so stolz darauf überhaupt in der Liga zu sein … ach ja … das war überwältigend. Und dann das Stadion … ach ja … wer hätte das gedacht?“
Von sich selber überwältigt pausiert „4P“ und trinkt einen Schluck Wasser. „Unser Stadion fasst jetzt schon alle Bürger und Bürgerinnen unserer Heimatstadt … ach ja … und hat dann noch Platz für Gäste. Beim letzten Liga-Heimspiel hatten wir über achttausend Zuschauer … ach ja … und beim letzten Freundschaftsspiel gegen die Black Pearl Kickers sogar über achttausendsiebenhundert. Ach ja … Wer hätte das gedacht?“
Wieder macht „4P“ eine Pause und trinkt Wasser. Diesmal ziemlich gierig. „Neuerdings haben wir eine neue Anzeigetafel … ach ja, neu … da hat meine Tochter Cäcilia beim Freundschaftsspiel schon den Spielstand eingetragen und ihre Freundin Schubbi hat gekurbelt, damit sich oben die Tafel dreht … ach ja … fast alle im Stadion haben den Spielstand lesen können. Ach ja … wer hätte das gedacht?“
Philipp Zappel fordert neues Wasser an und trinkt sofort mit tiefen Schlücken. „Der neue Rasen ist heute morgen verlegt worden. Standardrasen ohne Maulwurfshügel, Kaninchenlöcher oder Buckel … ach ja … und jetzt gibt es noch ein Wellblechdach, damit sich bei Regen nicht nur die Harten ins Stadion trauen … ach ja … das ist auch bald fertig … ach ja … jetzt fehlt nur noch die Ligazuweisung … ach ja … Laternen haben wir ja … ach ja.“
„4P“ sieht erschöpft aus. Wieder trinkt er vom Wasser, als käme er gerade von einem mehrtägigen Ausflug in die Wüste zurück. „Das Weitere kommt jetzt von Ulrich … ach ja … von unserem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit.“
Kurzer Applaus, der sofort aufhört, als sich Ulrich Nerlinger erhebt: „Danke Philipp. Auch von mir ein herzliches Willkommen!“ Er wartet, bis Ruhe eingetreten ist. „Zuerst noch einmal zu unserem Stadion. In manchen … hmm ... Verlautbarungen, nenne ich es mal … wurde der Name 'alte Hundewiese Freistadt' als albern oder sogar beleidigend bezeichnet. Das ist selbstverständlich nicht der Fall. Es ist eine Verbeugung an die Wurzeln unseres Vereins.“
Das laute Murmeln will Ulrich Nerlinger nicht ignorieren. Etwas trotzig blickt er schweigend in die Runde. Erst als wieder Ruhe herrscht, spricht er weiter.
„Damit Sie gleich noch mehr zum Aufregen haben, stelle ich Ihnen jetzt die alten und neuen Assistenten vor. Zuerst Frau Johanna Hilbert, unsere Anwältin.“ Die Frau steht auf, verbeugt sich und setzt sich wieder. „Sollten Sie von ihr Post bekommen, dürfen Sie sich auf Spaß mit Ihrem Chef freuen. - Dann Stefan Salka, der auch weiterhin für uns scouten wird, weil er viel von den anderen Vereinen lernt. Das wird uns später im Vorstand sehr helfen.“
Herr Salka steht auch auf, nickt freundlich und setzt sich wieder. Ulrich Nerlinger spricht weiter. „Wir werden bald zwei weitere Beisitzer im Vorstand haben. Stefan kommt zurück und Vera Schopp kommt hinzu.“
Das Murmeln nimmt stark zu. Jeder hier weiß, dass dies nicht nur die Mutter des besten Torschützen in der letzten Saison ist, sondern auch die Vertraute der feinen Dame. Wird hier bald gemauschelt wie in der Politik?
Ulrisch Nerlinger hebt die Stimme: „Vera wird die Stimme unserer Managerin sein, da die sich aus dem Verein heraushalten will und nicht immer vor Ort sein kann. Wir kennen Vera gut genug um zu wissen, dass sie keine Marionette sein wird.“ - Frau Schopp bleibt sitzen, lächelt freundlich und bewegt abgehackt die Arme.
„Darf ich jetzt zu Augustin Zarn kommen? - Augustin?“
Der große schlanke Mann steht auf, lächelt gewohnt charmant und sagt: „Wie angekündigt, habe ich den Verein verlassen. Das ganze Gefeiere wurde mir einfach zu viel.“ Entwaffnend strahlt er die Zuhörer an. Dann spricht er weiter: „Ich bin in den Verein eingetreten und werde begeistert Mitglied bleiben, auch wenn ich den neuen Vertrag in Wien erfüllen muss. Es hat mir hier sehr gut gefallen und die morgendlichen Gassirunden werden mir fehlen. Leider habe ich gar keinen Hund.“ Er setzt sich und hat die Lacher auf seiner Seite.
Ulrich Nerlinger: „Danke Augustin. Dein Nachfolger wird Snorre Haug aus Norwegen, aber auch er wird wohl nur eine Saison bei uns bleiben. Für uns hat er seinen verdienten Urlaub unterbrochen und er hofft, dass wir schnell seinen Nachfolger finden, damit er mit dem Urlaub noch ein wenig weiter machen kann.“
Das ist der Vorteil, wenn jemand wie die feine Dame einen Verein managt: sie bekommt auch da jemanden, wo alle anderen leer ausgehen würden. Oder anders ausgedrückt: sie kennt Hinz und Kunz.
Ulrich Nerlinger: „Machen wir es kurz. Erika Ottestad und Engelbert Pander haben ihre Rückfahr-Tickets gebucht und sind im Grunde gar nicht mehr hier. Wir nutzen ihre Anwesenheit, um ihnen zu danken und alles Gute für die Zukunft zu wünschen.“
Die beiden erheben sich, um sich zu verbeugen. Dann sagt Engelbert: „Hätte mich Erika nicht für eine Woche krank geschrieben, hätte ich dies hier verpasst. Auch der Verein, bei dem ich jetzt arbeite, ist in Saisonpause und wartet auf die Ligazuweisung. Die Jugendspieler sind im Urlaub und niemand verpasst etwas. Danke für die Zeit, die ich hier sein durfte.“ Frau Ottestad nickt nur eifrig. Ihr Deutsch ist nicht so gut.
Ulrich Nerlinger räuspert sich: „Und jetzt für die böse Presse. Unsere neue Physiotherapeutin ist Hürrem Cig, deren Großeltern aus der Türkei stammen und unser neuer Jugendtrainer ist Mapemba Assiful mit Wurzeln im Senegal. Und ja, keiner der drei Neuen hat hundert Generationen von Österreichern in seiner Familiengeschichte. Ich übrigens auch nicht.“

Ein Reporter aus der dritten Reihe springt auf, reißt sich seine Perücke vom Kopf und enttarnt sich als Karl Liebelein vom „Sturmblatt“: „Das macht die doch absichtlich!“ schreit er. „Nur Ausländer, nichts sonst. Das soll unseren schönen österreichischen Fußball kaputt machen. So sind die Deutschen ...“ - Zwei Ordner greifen sich den tobenden Mann, stülpen ihm eine Jacke über den Kopf und führen ihn - immer noch zeternd - aus dem Raum.

Ulrich Nerlinger macht beschwichtigende Gesten: „Noch jemand mit Klebstoff da?“ fragt er dann sarkastisch und erinnert damit an die letzte Pressekonferenz. „Nicht? Dann können wir ja abschließen. Draußen stehen Kaffee und Kuchen bereit. Auch Würstchen, denke ich. Bis zum nächsten Mal.“

Die Pressekonferenz ist vorbei und hat viel Neues gebracht. Das „Bauen, bauen, bauen“ geht also weiter, wir sind besonders gespannt auf den frischen Rasen. Wir reichen noch nach, dass die alte Schultafel nicht auf dem Müll gelandet ist, sondern im Trophäenraum des Vereins. Das letzte Ergebnis von 5:1 für die Heimmannschaft steht noch darauf und wurde hinter Museumsglas versiegelt.
Der Trophäenraum ist täglich von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber gerne genommen.


Lange Wartezeiten in Arztpraxen müssen nicht zu Langeweile führen, sie können auch Zeitungsartikel produzieren.

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geschrieben von feine dame ( Neustädter Bote )

Die Rangers legen sich mit Max Grundwert an

Warum der FC Bauer Rangers die Namensrechte nicht verkauft


Im Rangerpark Peigarten herrschte das übliche Vereinschaos:
Franti mähte den Rasen so schief, dass man glauben könnte, er mache moderne Kunst.
Die Mannschaft trainierte „frei nach Gefühl“.
Und die Finanzen?
Tiefer im Keller als der Heizöltank vom Gemeindeamt.

Perfekter Zeitpunkt, um wieder einmal zu überlegen, ob man die Namensrechte verkaufen sollte.


Der neue Sponsor erscheint – ein Immobilienhai im Dorf

Auf den Parkplatz rollte ein glänzend polierter SUV mit der Aufschrift:

„ImmoGigant Max Grundwert – Wir kaufen alles, was steht oder liegen bleibt“

Dann stieg er aus:
Max Grundwert, der Mann, der angeblich schon versuchte, einen Maibaum in Eigentumswohnungen umzuwandeln.

Er rief über den Platz:

„Servus! I würd gern euer Stadion kaufen.
Ab morgen heißt’s dann ImmoGigant Grundwert Arena – Wohnen. Bauen. Ballern.“

Alle erstarrten.
Der Name klang, als hätte jemand drei Werbeplakate in einen Mixer geworfen.

Kurt Schleifer murmelt:

„Arena? Mir ham ja net amoi g’scheite Duschen!“

Und Franti sagte leise:

„Wenn der da a Eigentumswohnung am Mittelkreis baut.“

Buchmacher Frank Zaster wittert Geschäft

Natürlich war Buchmacher Frank Zaster sofort zur Stelle.
Er wedelte schon mit seinem zerknitterten Wettblock, bevor Max Grundwert richtig aussteigen konnte.

1„Quote 1,3: Der Immo-Typ schlägt vor, den Gästeblock als Luxus-Loft zu verkaufen!“
2„Quote 1,8: Lisa Beinhart wirft ihn vom Platz.“
3„Quote 2,5: Franti sperrt ihn ohne Vorwarnung mit’m Rasenmäher ein.“

Die Leute setzten Wetten wie verrückt.
Wenn beim FC Bauer Rangers etwas läuft, dann Chaos – und Wetten aufs Chaos.

Anwältin Lisa Beinhart setzt dem Spuk ein Ende

Und dann, wie ein Sturm der Vernunft, kam Anwältin Lisa Beinhart daher.
Mit Ordner, Brille, Ernst und genervtem Blick: die vier apokalyptischen Reiter des Vereinsrechts.

Sie stellte sich vor Max Grundwert und erklärte:

„Bevor Du irgendwas kaufen willst:
– Der Rangerpark bleibt laut Vereinsstatut ‚unteilbar, unbebaubar und unvernünftig‘.
– Unser Stadion im Bezirk darf nicht nach einem Immobilienkonzern benannt werden, der schon mal versucht hat, den Schulhof zu parzellieren.
– Und drittens: Deine Arena-Pläne würden voraussetzen, dass wir fließendes Warmwasser haben. Und das… haben wir nicht.“

Max Grundwert blinzelte verwirrt.
Er wollte gerade erwidern, dass er zumindest die Kabinen modernisieren könnte, doch da schrie Franti:

„NEIN! Erst modernisiern’s an Mittelkreis, bevor irgendwer an Raumplan macht!“

Frank Zaster kicherte und zahlte schon erste Wettscheine aus.

Der Verein beschließt – wie immer chaotisch und einstimmig

Franti hob seinen Schmierzettel – mit Filzstift draufgekritzelt – und verkündete das Protokoll vom Tag :

Der Rangerpark bleibt Rangerpark.

Max Grundwert hat im Rangerpark nix verloren. Außer als Gegner beim Preisschnapsen.

Minus ist Tradition, kein Verbrechen.

Wetten auf Sponsor-Desaster bleiben erlaubt.

Max Grundwert fuhr davon und suchte vermutlich gleich den nächsten Kirchturm, um ihn in ein Penthouse umzuwandeln.
Franti mähte erleichtert weiter.
Die Ziege knabberte am „ImmoGigant“-Flyer.
Und Lisa bestellte sich einen Prosecco in der Kantine – Pflichtschluck nach jedem verhinderten Vereinsdesaster.

Der Rangerpark bleibt also weiter das, was er immer war:

unverkäuflich, unvernünftig und einfach Ranger Park
(sponsert by Kantine. wenn man schon einen Sponsor braucht)
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geschrieben von .Franti. ( Pfostenpost - Das Magazin )

Vorstellung des Vereins 1

Nachdem die elf Prinzessinnen Austria jetzt auch überregional Aufmerksamkeit bekommen haben, wird es Zeit den Nicht-Freistädtern den Verein vorzustellen. In den ersten Artikeln hat der Freistädter Bote das noch etwas abfällig und belustigt gemacht, weil wir uns nicht vorstellen konnten, dass die Trinker … ähm Spieler … vom Stammtisch Gassirunde auch nur ansatzweise Erfolg haben könnten.
Jetzt also ernsthaft:

Der Verein „Stammtisch Gassirunde e.V.“ wurde gegründet zur Förderung eines guten Verhältnisses zwischen Mensch und Hund, zur Fußballförderung und dem allgemeinen Erfahrungsaustausch.
Trotz Häme und Spott hat es der Verein immer geschafft den anerkannten Status eines eingetragenen Vereins zu behalten. Das Bundesgesetz über Vereine (Vereinsgesetz 2002 – VerG) wurde immer befolgt, die Forderung: „Der Zweck muss gemäß § 35 BAO das Gemeinwohl auf geistigem, kulturellem, sittlichem oder materiellem Gebiet fördern und in den Statuten klar definiert sein.“ - für die Gemeinnützigkeit wurde immer erfüllt.
So ist es! - Die gemeinsamen Gassirunden wurden nicht nur als Alibi fürs Biertrinken genutzt.

Sekretariat: Mo - Fr, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Sirje Petravicius, Anna Rüpel und Tanja Kritzel

Die Liste der Projekte und Veranstaltungen:

- Hundesport mit Kindern, Aktivitäten mangels Interesses eingestellt
- Tanzen mit Hunden, Aktivitäten mangels Interesses eingestellt
- Kochkurse zur gesunden Hundeernährung, vierteljährlich im Gemeindehaus St. Waldi, Anmeldung erforderlich
- Weihnachtsbackkurs Hundekekse, an den Advents-Samstagen im Gemeindehaus St. Waldi, - Anmeldung erforderlich, Leitung: Adan Abdul Qadir (AV)
- Spielgruppe Kinder und Hunde, nach dem Vorfall „Kind beißt Schäferhund“ eingestellt
- Spielgruppe Kinder und Welpen, mangels Welpen sehr unregelmäßig, Anfragen und Angebote bitte beim Sekretariat
- Weihnachtssingen mit Hunden, nach der Anzeige wegen Lärmbelästigung vorläufig ausgesetzt
- tägliche Morgen-Gassirunde, Treffpunkt Vereinskneipe 6:30 Uhr
- tägliche Mittags-Gassirunde, Treffpunkt Vereinskneipe 12:00 Uhr
- tägliche Abend-Gassirunde, Treffpunkt Vereinskneipe 19:30 Uhr
- tägliche Nacht-Gassirunde, Treffpunkt Vereinskneipe 23:30 Uhr
- Biertrinken mit Hunden, nach Protesten vorläufig ausgesetzt
- Erfahrungsaustausch der Mitglieder, täglich zwischen der Abend- und der Nacht-Gassirunde am Stammtisch in der Vereinskneipe
- Kaffeekränzchen mit Hund, nach der täglichen Mittags-Gassirunde im Kaffeehaus St. Waldi
- Frühstück mit Hund, nach der Morgen-Gassirunde im Kaffeehaus St. Waldi
- Schwimmen mit Hunden, Aktivität mangels Örtlichkeit vorläufig ausgesetzt
- Hundekontakttraining für Schulen, nach Anfrage, Leitung Philipp Zappel (Geschäftsführer)
- Hundekontakttraining für Kindergärten, nach Anfrage, Leitung Philipp Zappel (Geschäftsführer)
- Vermittlung von Therapiehunden, Anfrage bitte an Philipp Zappel (Geschäftsführer) oder ans Sekretariat
- Fußball mit Hunden, monatlich und nur nach Anmeldung, Leitung: Familie Bernertin (u.a. OM Moritz Bernertin, Sandra Bernertin, Felix Bernertin)
- Fallschirmspringen mit Hund, nur in den Sommermonaten und mit Anmeldung, Leitung IV Gerd van den Bergh
- Gleitschirmfliegen mit Hund, nur in den Sommermonaten und mit Anmeldung, Leitung Ulf van den Bergh
- Bergwandern mit Hund, mit festen Terminen und nur mit Anmeldung Leitung AV Adan Abdul Qadir und TW Dimo Hoheneder
- Schneewandern mit Hund, kurzfristige Termine nach Wetterlage, Leitung AV Adan Abdul Qadir
- Kurse „Erste Hilfe für Hunde“, erster Sonntag im Monat bei der Stadionfeuerwehr, keine Anmeldung erforderlich, Leitung Dr. Klara Schopp (Mutter von RM Heribert Schopp)
- Kurse „Hunde und Gift“, Termine nach Anfrage, Leitung Dr. Klara Schopp (Mutter von RM Heribert Schopp)
- Orgelkonzerte für Mensch und Hund, immer vor den Feiertagen, Anmeldung erforderlich, Organist: AV Tomas Zampach (Kapitän der Mannschaft)
- Hundesport, samstagsmorgens ohne Anmeldung auf der neuen Hundewiese, wechselnde Leitung
- Fußball für Groß und Klein, mehrere Angebote, bitte im Sekretariat nachfragen
- Kaffe͟esudleserei von Rolf Baumgartner (RM), sonntagsnachmittags im Gemeindehaus St. Waldi
- Ausflüge „Frauerl und Hund“, wechselnde Ziele, Anmeldung erforderlich
- Vorträge und Fragerunden zu wechselnden Themen im Gemeindehaus St. Waldi, bitte Aushänge beachten oder nachfragen
- Ringen mit Hunden, Freitags nach der Abend-Gassirunde im Hinterzimmer der Vereinskneipe, Leitung Sirje Petravicius (Mutter von TW Laimonas Petravicius und erste Rechnungsprüferin Vereins)
- Hundejoga, sonntagmorgens 9:00 Uhr im Gemeindehaus St. Waldi, Leitung IV Niclas Neubauer
- „Laufen mit Hunden“, tägliches morgendliches Joggen für Hundebesitzer, keine Anmeldung erforderlich, Treffpunkt Vereinskneipe 6:00 Uhr
- Schlittenfahren mit Hund, nur bei geeignetem Wetter an der Rodelrampe, bitte vorher nachfragen
- „Hundeschlittenfahrt mit Deinem Liebling“, Wochenurlaub in Tirol beim Schlittenführer Bernd Beißer und seinen Siberian Huskys, nach Wettervorhersage buchbar, nur für sportliche Hunde ab 40 cm Schulterhöhe
- Radeln mit Dackeln, Anmeldung erforderlich
- Kutschfahrt mit Hund, Anmeldung erforderlich, Achtung Warteliste

neu:
- Trägerschaft des Amateur-Fußballvereins „elf Prinzessinnen Austria e.V.“
- Trägerschaft der Nachwuchsförderung des Vereins „elf Prinzessinnen Austria e.V.“
- Trägerschaft des zukünftigen Profi-Fußballvereins „elf Prinzessinnen Austria e.V.“
- Trägerschaft des Vereins „Sonnenblumen für Oberösterreich e.V.“
- Wochenend-Ausflug zum Stadion „Traumschlösschen“ in Deutschland, Fahrt im Vereinsbus, mit Führung durch das Stadion, nur auf Anfrage buchbar, Achtung Warteliste

Soweit erstmal zu den Tätigkeiten des Vereins. In der nächsten Ausgabe werden wir die Menschen hinter dem Verein näher beleuchten.

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geschrieben von feine dame ( Neustädter Bote )

Vorstellung des Vereins 2

Heute also noch mehr über den Verein „Stammtisch Gassirunde“, der fest verknüpft mit dem Fußballverein „elf Prinzessinnen Austria“ ist.
Wie bei vielen Vereinen im dörflichen und kleinstädtischen Umfeld sind viele Vereinsmitglieder miteinander verwandt. Besonders im Sport ist das weit verbreitet, denn wer am Wochenende dem Sohn, Neffen oder Enkel zuschaut, der findet kaum eine Ausrede irgendwie unterstützend tätig zu werden. So funktioniert Familie nun einmal.
Wir vom Freistädter Boten haben uns erlaubt die verwandtschaftlichen Beziehungen einzutragen. Sie sind sowieso allgemein bekannt.

Der Vorstand des Vereins:

- Vorsitzender und Geschäftsführer Philipp Zappel, genannt „4P“ (Onkel von RM Andree Weller)
- Stellvertretender Geschäftsführerin Gerda Salka, genannt „keinP“ (Mutter von OM Rainer Salka)
- Ehrenvorsitzende und Managerin „die feine Dame“ (keine Verwandtschaftsbeziehungen bekannt)
- erste Rechnungsprüferin Sirje Petravicius (Mutter von TW Laimonas Petravicius)
- zweiter Rechnungsprüfer Salim Abdul Qadir (Vater von AV Adan Abdul Qadir)
- Abschlussprüferin Johanna Hilbert (Anwältin des Vereins und Tante von Tomas Zampach)
- Schriftführer Damir Kritzel (Onkel von ST Ulf Lasnik)
- Kassenwart Jonas Petravicius (Onkel von TW Laimonas Petravicius)
- Sportwart Kurt Ochs (Vater von RM Thomas Ochs)
- Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Ulrich Nerlinger (Vater von DM Sascha Nerlinger)
- Jugendleiterin Petra Sormaz (Tante von LM Andy Sormaz)
- erster Beisitzer Robert Woodhall senior (Vater von ST Robert Woodhall und Nachrücker für Stefan Salka)
- zweiter Beisitzer ST Ulf Lasnik

Gründungsmitglieder und -spieler:

TW Ersatzkapitän Dimo Hoheneder - Reservespieler
TW Ersatzkapitän Laimonas Petravicius (Eltern aus Litauen)

AV Adan Abdul Qadir (Eltern aus Indien) - Reservespieler
AV Kapitän Tomas Zampach - Stammspieler
IV Niclas Neubauer - Stammspieler
IV Gerd van den Bergh - Stammspieler

DM Sascha Nerlinger

RM Andree Weller - Stammspieler
RM Thomas Ochs - Reservespieler
RM Heribert Schopp - Stammspieler
LM Rolf Baumgartner
LM Andy Sormaz - Reservespieler

OM Moritz Bernertin - Reservespieler
OM Rainer Salka

ST Robert Woodhall (Eltern von den Bahamas) - Stammspieler
ST Ulf Lasnik - Reservespieler

nach Vereinsgründung Spieler und Vereinsmitglied geworden:

TW David Derflinger aus Pasching (vom Verein Munich Rangers) - Stammspieler
TW Jugendspieler und Ersatzkapitän Rudolf Nottelmann aus Freistadt

DM Simon Sonnleitner aus Going am Wilden Kaiser (vom Verein Going Go-Go's 69) - Stammspieler
DM Jugendspieler Ugo Katongo aus Freistadt (Eltern aus Togo)

LM Jugendspieler Otto Laping aus Freistadt
LM Werner Beck aus Pernersdorf (vom Verein PSV Leiwandtal) - Stammspieler

OM Ferdinand Standfest aus Pasching (vom Verein Munich Rangers) - Stammspieler

ST Jugendspieler Gert Schicker aus Freistadt
ST Nikolaus Wörle aus Pasching (vom Verein Munich Rangers) - Stammspieler

Alle Reservespieler stehen häufig auf dem Platz, da die Verletztenquote ziemlich hoch ist. Alle anderen Spieler kommen auch zum Einsatz, allerdings selten.
Da dies noch immer eine Amateurmannschaft ist (die „eingekauften“ Spieler bekommen ein Taschengeld und haben einen Ausbildungsplatz bei einem Freistädter Unternehmen), sind alle Spieler gleichzeitig stimmberechtigte Vereinsmitglieder (aktiv und passiv wahlberechtigt). Ulf Lasnik ist sogar im Vorstand.

Noch immer aktives Vereinsmitglied, aber zur Zeit nicht mehr wählbar, ist Stefan Salka, der Onkel des OM Rainer Salka. Er hat seinen Platz im Vorstand aufgegeben, um als Scout tätig zu werden. Da er dafür ein Gehalt vom Verein bekommt, darf er kein Amt bekleiden. Seine Rückkehr in den Vorstand ist geplant, sobald ein neuer Scout eingestellt werden kann.
Dafür wird der Vorstand dann um zwei Beisitzerplätze erweitert. Es heißt, dass der wachsende Verein auch mehr Vorstandsmitglieder braucht, um gewisse Teilbereiche zu managen. Aber hinter vorgehaltener Hand wurde uns zugeflüstert, dass die Zahl 13 vermieden werden soll. Es gibt offenbar einige abergläubige Mitglieder hier, vielleicht sogar im Vorstand.
Johanna Hilbert ist zwar Anwältin des Vereins mit entsprechendem Gehalt, aber diese Tätigkeit wird von ihrem Kanzleipartner übernommen, sagt sie. Dadurch konnte sie im Vorstand bleiben. - Na ja, Rechtsanwälte halt. Da galten schon immer andere Regeln.

So lieber Leser. Jetzt kennst Du auch die Namen der Leute, die hinter dem Verein stehen.

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geschrieben von feine dame ( Neustädter Bote )

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Den 12. Wer hat noch frei?
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geschrieben von Tiekerhook ( FC Maddogs )

BRASILIEN

BRASILIEN

ES IST WIEDER SOWEIT

AM 22.DEZEMBER FLIEGE ICH WIEDER FÜR 3 MONATE NACH BRASILIEN

WIE IHR SCHON WISST IST DORT EIN ZEITFENSTER VON 4 STUNDEN / BEISBIEL 12 Uhr Mittags bei uns / 8 Uhr Morgens in Brasilien

ICH NEHME ALLE GESTELLTE FREUNDSCHAFTSSPIELE RÜCKWIRKEND AN - IHR KÖNNT EUCH SICHER VORSTELLEN DAS ICH NICHT SO OFT ONLINE BIN

AM BESTEN IHR STELLT DIE FREUNDSCHAFTSANFRAGEN

Liebe Grüße

Logan
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geschrieben von Logan ( BAYERN_MÜNCHEN )